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19.3. + 20.3.

Do + Fr
20:00

Karten 2189 8226
oder
> München Ticket


 

schulzki.klavier
Werke von Bach, Schubert, Chopin, Wagner und Liszt
von Debussy, Cage, Strieder und Schulzki

Stefan Schulzki Klavier und Elektronik

Stefan Schulzki zwei pianistische Soloprogramme mit Werken von Bach, Schubert, Chopin und Liszt, von Debussy, Cage, Strieder und Schulzki – von letzterem Kompositionen für Klavier und Elektronik, die er zwischen 2008 und 2013 geschrieben hat. Zwei Klavierabende zwischen früher und jetzt mit unterschiedlichen Schwerpunkten, interessanten Gegenüberstellungen und kleinen Überschneidungen.

 
         
19. März, Do
  ABEND I

Stefan Schulzki
Musik für Klavier und Elektronik Nr. 1 (2008/09)
Musik für Klavier und Elektronik Nr. 2 (2010)                                                
Musik für Klavier und Elektronik Nr. 3 (2013)                       
Richard Wagner / Franz Liszt Isoldens Liebestod (1859/1867)

Pause

Franz Liszt
Sonate h Moll (1852)

   
         
20. März, Fr
  ABEND II

Richard Wagner / Franz Liszt Isoldens Liebestod (1859/1867)
John Cage 4’33“ (1952)
John Strieder Misterioso (nach 2004)
Franz Schubert Impromptu op. 90 Nr. 4 As-Dur (1827)           
Johann Sebastian Bach Praeludium C-Dur BWV 846 aus dem Wohltemperierten Klavier I (1722)
Frédéric Chopin Etüde op. 10 Nr. 5 Ges-Dur (1829-32)
Claude Debussy l`Isle joyeuse (1904)         
Stefan Schulzki Musik für Klavier und Elektronik Nr. 4 (2013)

Pause

Franz Liszt Sonate h-Moll (1852)   

   
         
   

STEFAN SCHULZKI, 1970 in Augsburg geboren, studierte Klavier bei Hans Thürwächter und Christoph Back an
der Musikhochschule Heidelberg-Mannheim sowie ebendort Komposition bei Ulrich Leyendecker. Zudem absolvierte er den Studiengang Filmmusik und Sounddesign an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ein Postgraduierten-Lehrgang für Komposition bei Adriana Hölszky rundete am Mozarteum in Salzburg seine Studien ab. Als Pianist nahm er an Kursen von Gregor Weichert, Karl-Hermann Mrongovius, Begona Uriarte, Klaus Schilde und Karl-Heinz Kämmerling teil.

Seit 2001 ist er freischaffend als Komponist tätig. Sein Werkverzeichnis umfasst Kammer-, Vokal- und Orchestermusik sowie Musik zu etwa 80 Kurz- und Langspielfilmen, darunter seit 2004 alle Musiken zur TV-Krimi-Reihe „Donna Leon”. 2009 erhielt er das Musikstipendium der Landeshauptstadt München sowie 2011 den Preis für die beste Filmmusik beim Kinofest Lünen. 2012 komponierte er einen „Nucleus“ für die Münchener Biennale und Schwere Reiter Musik.

Seit 2008 ist er Gründungsmitglied und Pianist der Komponistenverschwörung, einer Gruppe von Komponisten, die in ihren Konzerten zugleich als Interpreten ihrer Werke auftreten; seitdem brachte er zahlreiche neue Werke für Klavier Solo mit Elektronik und Kammermusik zur Uraufführung. 2010 spielte er bei dem Klavierfestival „Tastentage Leipheim” einen Soloklavierabend. Derzeit wendet er sich verstärkt der Kammermusik und Liedbegleitung zu, so z.B. in zahlreichen Projekten des Leopold-Mozart-Zentrums Augsburg und des Tonkünstlervereins Augsburg-Schwaben, auf Festivals wie „Zeit für Neue Musik“ in Bayreuth 2011, „Lautwechsel“ München 2012, dem Internationalen Festival für Neue Musik „Remusik“ in St. Petersburg 2013, dem „aDevantgarde”-Festival in München 2013 und in der Konzertreihe „unerhörte musik“ in Berlin 2014.

www.stefanschulzki.com

   
         
    Karten zu EUR 12 und 8 (erm) unter reservierung@schwerereiter.de
oder 089 / 21898226
und an der Abendkasse
Vorverkauf über > München Ticket


ein Projekt von Stefan Schulzki und Schwere Reiter MUSIK, gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
   
         
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update 17.3.2015